Autor: 3xFinTech

  • PayU bietet Mastercard-Inhabern die Lösung Click to Pay an – der neue Standard für Online-Zahlungen

    PayU bietet Mastercard-Inhabern die Lösung Click to Pay an – der neue Standard für Online-Zahlungen

    Klicken Sie auf Bezahlen – die moderne Lösung, die Sicherheit und Komfort der „Ein-Klick“-Zahlung verbindet, ist jetzt bei PayU verfügbar. Mastercard-Kartenbesitzer können Transaktionen schneller und effizienter durchführen.

    Es reicht, wenn sie ihre Daten einmal speichern – später können sie sie in vielen Geschäften verwenden. Einkäufe im Internet bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Verbraucher, was zu ihrer zunehmenden Beliebtheit führt. Dies spiegelt sich nicht nur im Wert von Produkten und Dienstleistungen wider, die online gekauft werden, sondern auch in der Häufigkeit solcher Einkäufe.

    Immer mehr Polen, die online einkaufen, kehren regelmäßig zu Online-Shops zurück. Schon jetzt geben 37% der Personen in dieser Gruppe an, dass sie innerhalb eines Monats mehr als 5 Online-Kauftransaktionen durchführen, was einem Anstieg von 9 Prozentpunkten im Vergleich zu einer ähnlichen Umfrage aus dem Jahr 2023 entspricht.

    „Um die Bedürfnisse der E-Commerce-Nutzer zu erfüllen, haben Kartenorganisationen einen globalen Standard entwickelt, der Sicherheit mit maximalem Zahlungskomfort verbindet. Ich freue mich, dass die Click to Pay-Lösung bereits in Polen implementiert wurde und von den Kunden Tausender Online-Shops, die Zahlungen über das PayU-System anbieten, genutzt werden kann” – sagt Joanna Pieńkowska-Olczak, CEO PayU in der Region Osteuropa. „Für Personen, die regelmäßig online einkaufen, bedeutet das Speichern der Karteninformationen im Click to Pay-System eine große Erleichterung, da es einerseits die Zahlungssicherheit gewährleistet und andererseits Zeit bei Käufen spart, die mit der Karte in jedem Geschäft bezahlt werden” – fügt sie hinzu.

    „Aus Studien geht hervor, dass Bequemlichkeit und Sicherheit der Transaktionen großen Einfluss auf Online-Käufe haben und die Karte eine der sichersten Zahlungsmethoden ist. Clik to Pay bietet höchste Sicherheit bei Transaktionen (Tokenisierung von Daten) und beschleunigt und vereinfacht durch die Möglichkeit, das Gerät zu speichern, den Zahlungsprozess selbst. Bei der Implementierung dieses Dienstes werden wir von zahlreichen Partnern unterstützt, darunter PayU, die genauso wie wir, bestrebt sind, die One-Click-Funktionalität in allen Online-Shops und Plattformen verfügbar zu machen” – sagt Daria Auguścik, Direktorin für Geschäftsentwicklung bei Mastercard Europe in Polen.

    Die Click to Pay-Lösung erleichtert den Zahlungsprozess für Benutzer erheblich. Es reicht aus, die Kartendaten einmal zu speichern, um bei jeder folgenden Transaktion „One-Click“-Zahlungen nutzen zu können, unabhängig von der Seite, auf der der Kauf getätigt wird. Eine Vereinfachung des Zahlungsprozesses kann auch die Konversionsraten in Online-Shops positiv beeinflussen, da Kunden seltener ihre Warenkörbe verlassen werden.

    payu click to pay

    Wie Click to Pay funktioniert

    Click to Pay ist eine sichere und bequeme Methode zur Bezahlung von Online-Einkäufen, die die Notwendigkeit beseitigt, jedes Mal Kreditkartendaten einzugeben, wenn Sie Online-Zahlungen tätigen. Um eine Karte bei Click to Pay zu registrieren, müssen Sie die Kartendaten und den Besitzer auf der PayU-Zahlungsseite eingeben. Das Gerät, auf dem die Registrierung durchgeführt wird, kann zu den vertrauenswürdigen hinzugefügt werden, was seine leichtere Erkennung bei zukünftigen Einkäufen ermöglicht und die Zahlung ohne Codeeingabe ermöglicht. Bei der nächsten Zahlung über das PayU-Zahlungsgateway müssen Sie nur auf Click to Pay klicken und die Zahlung wird automatisch ausgeführt.

    Der Click to Pay-Service basiert auf dem internationalen SRC-Standard (Secure Remote Commerce), der von dem Konsortium der EMV Co-Kartenorganisation entwickelt wurde. Sie nutzt die Tokenisierungstechnologie, bekannt aus populären Lösungen wie z.B. Apple Pay und Google Pay. Das Token ersetzt die tatsächlichen Kartendaten und verwandelt sie in einen verschlüsselten Algorithmus.

    Click to Pay ist mit verschiedenen Geräten kompatibel, was bedeutet, dass Verbraucher problemlos Zahlungen von Mobiltelefonen, Laptops und Desktop-Computern aus tätigen können.

  • SoFi verwendet das Cyberbank Galileo System für gewerbliche Zahlungen.

    SoFi verwendet das Cyberbank Galileo System für gewerbliche Zahlungen.

    Das Unternehmen für digitale Finanzdienstleistungen, SoFi, kündigte kürzlich an, dass es das cloudbasierte Core-System Cyberbank Core, das von seiner Tochtergesellschaft Galileo genutzt wird, übernommen hat. Diese Integration, die am Mittwoch (16. Oktober) angekündigt wurde, ermöglicht verschiedene Zahlungsarten für Handelskunden, einschließlich Debit-, Prepaid-, ACH- und Überweisungstransaktionen sowie damit verbundene Bankdienstleistungen.

    Cyberbank Core wird Teil von Galileo

    Cyberbank Core wurde Teil des Galileo-Angebots, als SoFi Technisys im Jahr 2022 erwarb. Anthony Noto, CEO von SoFi, äußerte seine Begeisterung über das neue, von der Bank gesponserte Handelszahlungsprogramm. „Ich bin begeistert, dass unser neues handelsspezifisches Bankdienstleistungsprogramm auf der leistungsstarken Technologieplattform von Galileo basiert“, sagte Noto.

    Er betonte auch, dass Galileo als eine Filiale einer Bundesbank unter Bundesbankvorschriften operiert und „eindeutig konzipiert“ ist, um regulatory Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Auch SoFi ist ein Tochterunternehmen einer Bundesbank.

    Partnerschaft mit Nova Credit

    In derselben Woche ging SoFi eine Partnerschaft mit dem Unternehmen für Kreditinfrastruktur und Analyse – Nova Credit – ein. SoFi nutzte Nova’s Lösung – Cash Atlas, basierend auf daten- und analysegetriebenen, vom Verbraucher autorisierten Informationen, um den Kreditprozess bei SoFi zu stärken.

    Diese Partnerschaft ermöglicht es SoFi, Cashflow-Daten zu nutzen, um ein detailliertes und realistisches Bild der Finanzsituation eines Verbrauchers zu erstellen. Dies wird eine bessere Risikobewertung ermöglichen und kann die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern auf verschiedenen Ebenen verbessern und das Erlebnis der SoFi-Mitglieder verbessern.

    Transformation in kommerziellen Zahlungen

    In anderen Nachrichten zum Thema Handelszahlungen sprach das Unternehmen PYMNTS kürzlich mit Dean M. Leavitt, dem Gründer und CEO von Boost Payment Solutions. Leavitt diskutierte, wie neue Vermittler wie FinTechs und Zahlungsplattformen den Handelszahlungsverkehr beeinflussen.

    „Im Laufe der letzten 15 Jahre hat die neue Ordnung der FinTech-Welt und der prozessbasierten Unternehmen viel Reibung bei Zahlungen reduziert“, sagt er. Neue Technologien haben eine wettbewerbsfähige Umgebung in B2B-Zahlungen geschaffen, mit einem wachsenden Ökosystem an Netzwerken, die konkurrieren, um der bevorzugte Vermittler in B2B-Transaktionen zu sein.

    Leavitt betonte, dass „Wettbewerb Innovationen antreibt und Innovationen erweiterte Möglichkeiten schaffen“. Jedes Unternehmen möchte nun Teil der „letzten Meile“ in einer Handelstransaktion sein – der Zeitpunkt der Zahlung. Wir suchen immer Möglichkeiten zur Partnerschaft mit Innovatoren und Revolutionären.

  • Capital One führt Abonnementverwaltungstool in seiner mobilen App ein

    Capital One führt Abonnementverwaltungstool in seiner mobilen App ein

    Capital One, ein bekannter Anbieter von Finanzdienstleistungen, hat ein neues Abonnementverwaltungstool in seiner mobilen App eingeführt. Dieses Tool ermöglicht es Kunden, wiederkehrende Zahlungen von ausgewählten Verkäufern einfach zu verwalten.

    Hauptgedanke

    Matt Knise, Senior Vice President für Premium-Erlebnisse bei Capital One, sagte: „Oft sind sich Kunden nicht bewusst, wie viel sie für diese regelmäßigen Dienstleistungen ausgeben. Wir suchen immer nach Möglichkeiten, unsere Kunden in Bezug auf ihre Finanzen zu vereinfachen und zu stärken.“

    Das neue Abonnementverwaltungstool von Capital One ermöglicht es Kunden, Abonnements von ausgewählten Verkäufern in der mobilen App der Bank zu blockieren und zu stornieren; kommende Abonnementgebühren zu prüfen, um zu sehen, wann sie fällig sind; und Benachrichtigungen über Abonnements zu erhalten, die sie blockiert, storniert oder die sich erneuern sollen.

    Das Tool ist in die mobile App von Capital One integriert und ist ohne zusätzliche Kosten verfügbar. Es wurde entwickelt, um häufige Probleme beim Verwalten von Abonnements zu lösen, wie Schwierigkeiten beim Überwachen von wiederkehrenden Gebühren und unerwarteten Ausgaben.

    Kostenfrage

    Eine Studie von PYMNTS Intelligence Anfang 2023 ergab, dass 56% der Verbraucher im vergangenen Jahr ein Einzelhandelsabonnement aufgrund der Kosten storniert haben. Der Preis ist der Hauptgrund, warum diese Abonnements gekündigt werden.

    „Ob es darum geht, eine Gebühr für eine unnötige Abonnement-Dienstleistung zu blockieren oder Benachrichtigungen über bevorstehende Zahlungen zu erhalten, Capital One Karteninhaber können sich wohl und sicher fühlen, wenn sie wissen, wie sie ihr Geld ausgeben“, heißt es in der Erklärung.

    Andere Lösungen am Markt

    Zuvor hatte Atomic im Mai bei einer separaten Produktvorstellung angekündigt, dass es eine Abonnementverwaltungstechnologie namens PayLink Manage eingeführt hat, die zu Banken-Apps hinzugefügt werden kann. Mit dieser Technologie können Finanzinstitute Kontoinhabern ermöglichen, in Echtzeit alle ihre wiederkehrenden Zahlungen in ihrer Banking-App zu überprüfen und Änderungen daran vorzunehmen.

    Im März gab Mastercard bekannt, dass es eine Abonnementverwaltungslösung testet, die Finanzinstitute ihrem Bankangebot für Verbraucher hinzufügen können. Smart Subscriptions ermöglicht es den Verbrauchern, ihre Abonnements zu stornieren, zu pausieren und zu erneuern. Dies ist ein weiterer Schritt zur Vereinfachung der Finanzverwaltung für Kunden.

  • Startup Stoïk erhält 27 Millionen Dollar

    Startup Stoïk erhält 27 Millionen Dollar

    In der heutigen Zeit ist das Cyberrisiko zu einem immer wichtigeren Problem für kleine Unternehmen weltweit geworden. Daher werden am Markt immer mehr Lösungen zur Minderung dieser Risiken angeboten. Das französische Start-up Stoïk hat gerade ein Cyber-Versicherungsprodukt eingeführt, das speziell für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert ist.

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    Worldline betritt den Markt für Zahlungen zwischen Konten.

    Worldline, der globale Gigant im Zahlungsbereich, strebt an, sein Zahlungsangebot weiter zu diversifizieren, indem er Kontozahlungsdienste auf zehn europäischen Märkten einführt.

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    PayPo bietet die Möglichkeit, Konten mit mBürger zu erstellen.

    Das Fintech PayPo, das sich auf Ratenzahlungen spezialisiert hat, hat gerade seine Geschäftsbedingungen aktualisiert. Die aufregendste Veränderung könnte der neue Prozess zur Einrichtung eines Kontos und zur Aktivierung der PayPo-Dienste sein, der nun durch die Verwendung der staatlichen App mObywatel erleichtert werden kann.

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    Deutscher FinTech Gigant, Solaris, plant Massenentlassungen.

    Ein führendes deutsches Fintech-Unternehmen, das BaaS-Lösungen (Banking-as-a-Service) anbietet, hat sich für erhebliche Personalabbau entschieden und damit seine Belegschaft um ein Drittel reduziert. Die Veränderungen in ihrer britischen Tochtergesellschaft werden den größten Einfluss auf die Reduzierung haben. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Transformationsstrategie innerhalb des Unternehmens, die darauf abzielt, seine Aktivitäten zu reorganisieren.

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    Bank N26 erweitert seine Anlagedienstleistungen: Aktien und ETFs jetzt für Kunden verfügbar

    Die Entwicklung und zunehmende Beliebtheit des FinTech-Sektors weltweit führt zu einer immer besseren Verfügbarkeit verschiedener Finanzdienstleistungen für Kunden aus verschiedenen Ländern. Darunter befindet sich die deutsche digitale Bank N26, die vor kurzem ihren Aktien- und ETF-Handelsservice auf weitere 12 Länder erweitert hat, einschließlich Polen.

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    Der weltweit bekannte Ripple bringt einen neuen Stablecoin auf den Markt, der als RLUSD bezeichnet wird. Dieser Stablecoin hat einzigartige und interessante Merkmale, die die Art und Weise beeinflussen könnten, wie digitale Vermögenswerte verarbeitet und verwaltet werden.

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    Gesetzesinitiative zur Einführung des AI Act in das polnische Rechtssystem

    Polen hat definitiv den Weg zur Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in rechtliche Vorschriften beschritten. Die Arbeiten an einem Gesetz haben begonnen, das nicht nur die Nutzung von KI im Land regulieren wird, sondern auch ihre Entwicklung fördern soll.

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