FinTech Nachrichten & Einblicke

  • Fintech-Marketing im Jahr 2024: Strategie, Trends und Beispiele

    Fintech-Marketing im Jahr 2024: Strategie, Trends und Beispiele

    Die Marketing-Landschaft im Bereich Fintech entwickelt sich rasend schnell weiter, und im Jahr 2024 ist der Wettbewerb unter Fintech-Apps härter als je zuvor. Laut aktuellen Daten nutzen amerikanische Verbraucher durchschnittlich drei Fintech-Apps, um verschiedene Aspekte ihrer finanziellen Angelegenheiten zu verwalten, angefangen von Zahlungen und Investitionen bis hin zur Budgetierung und Kreditvergabe. Dieser Trend beschränkt sich nicht nur auf Amerika, sondern erstreckt sich weltweit und verdeutlicht die weite Verbreitung von Fintech-Lösungen.

    Allerdings geht mit den immensen Marktchancen auch eine erhebliche Herausforderung einher – sich in einem überfüllten Bereich hervorzuheben. Stand Mai 2023 gab es allein in Amerika (Nordamerika, Südamerika, Zentralamerika und der Karibik) über 11.000 Fintech-Startups, was die Notwendigkeit robuster Fintech-Marketingstrategien zur Kundengewinnung und Kundenbindung betont.

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  • 15 Fintech Marketing-Ideen zur Steigerung Ihres Geschäfts im Jahr 2024

    15 Fintech Marketing-Ideen zur Steigerung Ihres Geschäfts im Jahr 2024

    Die Finanztechnologie (Fintech) Branche entwickelt sich rasant weiter, wobei Innovationen die Art und Weise prägen, wie Unternehmen und Verbraucher mit Finanzdienstleistungen interagieren. In dieser dynamischen Landschaft ist effektives Marketing entscheidend, damit Fintech-Unternehmen hervorstechen und gedeihen können. Um Ihnen dabei zu helfen, den Wettbewerbsmarkt zu navigieren und Ihr Geschäftswachstum im Jahr 2024 zu beschleunigen, hier sind 15 Fintech-Marketing-Ideen.

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  • Die 10 besten Fintech-Marketingstrategien für den Erfolg Ihrer App

    Die 10 besten Fintech-Marketingstrategien für den Erfolg Ihrer App

    Der rasant steigende Erfolg der Fintech-Branche hat zu einem Anstieg innovativer Apps geführt, die darauf abzielen, den sich wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. In einer wettbewerbsintensiven Landschaft spielt jedoch effektives Marketing eine entscheidende Rolle, um den Erfolg und die Langlebigkeit Ihrer Fintech-App sicherzustellen. In diesem Artikel werden wir uns tiefergehend mit zehn bewährten Fintech-Marketingstrategien befassen, die dazu beitragen sollen, dass Ihre App auf dem Markt hervorsticht und gedeiht.

    1. Fokus auf die mobile Benutzererfahrung: Eine wichtige Forderung

    Da fast 91% der Internetnutzer es über ihre Smartphones aufrufen, ist es von höchster Bedeutung, sich auf die mobile Benutzererfahrung zu konzentrieren. Da die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne auf nur 8 Sekunden reduziert ist, ist es eine Herausforderung, die Aufmerksamkeit der Benutzer auf ihren Mobilgeräten zu gewinnen.

    Um dies zu erreichen, stellen Sie sicher, dass die Benutzer eine reibungslose mobile Erfahrung in allen Marketingkampagnen haben. Dies umfasst die Anpassung Ihrer Website und Anzeigen an mobile Geräte, die Optimierung der Ladezeiten und die Präsentation knapper, visuell ansprechender Inhalte, die Ihre Botschaft schnell vermitteln.

    2. Verständnis Ihrer Zielgruppe: Die Grundlage des Erfolgs

    Bevor Sie sich auf Ihre Marketingreise begeben, ist es entscheidend, ein tiefgreifendes Verständnis Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Definieren Sie Ihre idealen Benutzer und analysieren Sie ihre Vorlieben, Problemstellungen und finanziellen Bedürfnisse.

    Eine umfassende Marktforschung liefert unschätzbare Einblicke, die Ihre Marketingstrategien informieren und formen werden. Durch die Anpassung Ihrer Botschaften und Promotionen an die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielgruppe schaffen Sie die Grundlage für eine persönlichere und wirkungsvollere Marketingkampagne.

    3. Die Kraft des Influencer Marketings: Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen

    Influencer Marketing hat sich als wirksames Werkzeug im digitalen Zeitalter etabliert und ist besonders effektiv im Bereich Fintech. Identifizieren Sie Influencer im Bereich der finanziellen Technologie oder solche, deren Zielgruppe nahtlos mit Ihrer Zielgruppe übereinstimmt.

    Arbeiten Sie mit diesen Influencern zusammen, um authentischen Content zu erstellen, der nicht nur die Funktionen und Vorteile Ihrer App präsentiert, sondern auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbaut. Influencer können eine entscheidende Rolle bei der Steigerung von Benutzerengagement, Kundengewinnung und allgemeiner Markenbekanntheit spielen.

    4. Bildungsinhalte und Thought Leadership: Positionierung Ihrer App als branchenführende Autorität

    Eine der effektivsten Möglichkeiten, sich im Bereich Fintech hervorzuheben, besteht darin, Ihre App als Autorität in der Branche zu etablieren. Dies beinhaltet die Erstellung von Bildungsinhalten, die häufige finanzielle Bedenken ansprechen, wertvolle Tipps bieten und Einblicke in die neuesten Branchentrends geben.

    Entwickeln Sie Blog-Beiträge, Whitepapers und Videos, die nicht nur die Funktionalitäten Ihrer App präsentieren, sondern auch Ihre Marke als Meinungsführer im Bereich Finanztechnologie positionieren. Indem Sie kontinuierlich wertvolle Informationen anbieten, sind Benutzer eher bereit, Ihrer App in ihren finanziellen Angelegenheiten zu vertrauen.

    5. Suchmaschinenoptimierung: Sichtbarkeit und Zugänglichkeit im Internet erhöhen

    Eine starke Online-Präsenz ist entscheidend für den Erfolg jeder Fintech-App. Investieren Sie in Suchmaschinenoptimierung (SEO), um sicherzustellen, dass Ihre App in den Suchmaschinenergebnisseiten hoch gerankt wird und dadurch Sichtbarkeit und Zugänglichkeit erhöht werden. Identifizieren Sie relevante Schlüsselwörter und binden Sie sie strategisch in Ihre Website, Ihre App Store-Listings und Ihren Inhalt ein.

    Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren Inhalt, um relevant zu bleiben und einen starken SEO-Status beizubehalten, damit potenzielle Benutzer Ihre Fintech-App leicht finden und nutzen können. Durch das Erstellen ansprechender und informativer Inhalte wie Blogbeiträge oder Tutorials, die mit Ihrer Fintech-App in Verbindung stehen, verbessern Sie nicht nur Ihre SEO-Bemühungen, sondern etablieren auch Ihre App als autoritative Quelle im Bereich der Finanztechnologie.

    Darüber hinaus kann die Schaffung einer dynamischen Online-Community über Social-Media-Plattformen die Sichtbarkeit Ihrer App weiter steigern, Benutzerinteraktionen fördern und das Vertrauen in Ihre Fintech-Lösung stärken.

    6. Social Media Marketing nutzen: Eine Community um Ihre Marke aufbauen

    Soziale Medienplattformen sind unverzichtbare Werkzeuge zur Förderung von Fintech-Apps geworden. Eine Präsenz auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram ist entscheidend.

    Erstellen Sie ansprechenden Inhalt, der die Funktionen, Vorteile und Benutzerbewertungen Ihrer App hervorhebt. Führen Sie zielgerichtete Anzeigen durch, um bestimmte demografische Gruppen zu erreichen, und interagieren Sie aktiv mit Ihrem Publikum, um eine Community rund um Ihre Fintech-Marke aufzubauen. Soziale Medien bieten eine einzigartige Gelegenheit, direkt mit Benutzern in Kontakt zu treten, Markenloyalität zu fördern und in einer überfüllten digitalen Landschaft präsent zu bleiben.

    7. Limitierte Zeitangebote und Anreize anbieten: Schaffen von Dringlichkeit und Aufregung

    Ein äußerst effektiver Weg, um Benutzerakquise und -bindung voranzutreiben, besteht darin, zeitlich begrenzte Sonderangebote und Anreize anzubieten. Ob es sich um eine ermäßigte Anmeldegebühr, ein Empfehlungsprogramm oder exklusiven Zugang zu Premium-Funktionen handelt, durch diese Aktionen wird eine Art Dringlichkeitsgefühl und Aufregung in Bezug auf Ihre Fintech-App erzeugt.

    Stellen Sie die begrenzte Dauer dieser Angebote transparent dar, um sofortiges Handeln zu fördern, und setzen Sie diese Promotionen strategisch ein, um neue Benutzer anzuziehen und gleichzeitig bestehende Benutzer zu belohnen, damit sie Ihnen treu bleiben.

    8. Kundenbewertungen und Testimonials: Vertrauen durch Nutzererfahrungen aufbauen

    Ermutigen Sie zufriedene Nutzer, ihre positiven Erfahrungen durch Bewertungen und Testimonials zu teilen. Positive Rückmeldungen bauen nicht nur Vertrauen auf, sondern dienen auch als mächtiger sozialer Beweis für potenzielle Nutzer.

    Heben Sie diese Testimonials in Ihren Marketingkanälen hervor, einschließlich Ihrer Website, sozialer Medien und Werbematerialien. Darüber hinaus gehen Sie aktiv auf etwaige negative Rückmeldungen ein, um Ihre Kundenorientierung und kontinuierliche Verbesserung zu demonstrieren.

    Darüber hinaus sollten Sie in Erwägung ziehen, eine Feedback-Schleife zu implementieren, indem Sie regelmäßig das Feedback der Nutzer einholen und wertvolle Vorschläge in die Updates Ihrer App integrieren. Dies proaktive Vorgehen zeigt nicht nur Reaktionsfähigkeit, sondern fördert auch eine nutzerzentrierte Umgebung und trägt zur langfristigen Kundenloyalität bei.

    9. Zusammenarbeit mit Finanzinstitutionen: Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen

    Schließen Sie strategische Partnerschaften mit etablierten Finanzinstitutionen ab, um die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit Ihrer App zu erhöhen. Die Zusammenarbeit mit Banken oder anderen Finanzdienstleistern kann Ihrer Fintech-App ein Maß an Legitimität verleihen. Heben Sie diese Partnerschaften in Ihren Marketingbemühungen hervor, um Benutzern die Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihrer App zu versichern und letztendlich das Benutzervertrauen und die Akzeptanz zu steigern.

    Darüber hinaus stärkt die Integration sicherer und benutzerfreundlicher Authentifizierungsverfahren wie der biometrischen Identifizierung oder der Multi-Faktor-Authentifizierung das Engagement zum Schutz der Benutzerdaten und stärkt die wahrgenommene Zuverlässigkeit Ihrer Fintech-App.

    Da Cybersicherheits-Bedenken weiterhin steigen, können diese robusten Sicherheitsmaßnahmen Ihre App auf einem gesättigten Markt differenzieren und Benutzer ansprechen, die die Sicherheit ihrer Finanzinformationen priorisieren.

    10. Ihre Marke differenzieren: Herausstechen in einem gesättigten Markt

    In einem gesättigten Fintech-Markt ist die Differenzierung der Schlüssel zum Erfolg. Zeigen Sie eine einzigartige Wertvorstellung, die Ihre App von anderen abhebt. YNAB lindert mit seiner budgetorientierten Methode „Jedem Dollar eine Aufgabe zuweisen“ die Einschränkungen herkömmlicher Budget-Apps.

    Klarna nutzt Influencer wie Snoop Dogg, um Ungezwungenheit und Spaß in das Bankerlebnis einzubringen. Ob durch einen unverwechselbaren Prozess, eine eigene Persönlichkeit oder ein klares Wertversprechen – Differenzierung gewährleistet, dass Ihre Marke sich in der Masse der Konkurrenten einprägt.

    Fintech-Marketingstrategien für den Erfolg Ihrer App

    In der hart umkämpften Fintech-Landschaft ist die Beherrschung effektiver Marketingstrategien von entscheidender Bedeutung für den Erfolg Ihrer App. Durch das Verständnis Ihrer Zielgruppe, die Nutzung der Kraft von Influencern, den Aufbau von Fachkompetenz, die Optimierung für SEO, die Nutzung sozialer Medien und die Bereitstellung zeitlich begrenzter Aktionen können Sie eine starke Markenpräsenz aufbauen und Benutzer für Ihre Fintech-App gewinnen und binden. Passen Sie Ihre Marketingstrategien kontinuierlich an und verfeinern Sie sie, um in dieser dynamischen und ständig weiterentwickelnden Branche voraus zu bleiben.

    Wenn Sie diesen Artikel lieber auf Englisch lesen möchten, finden Sie ihn hier: 10 best fintech marketing strategies for your app’s success

  • Die Auswirkungen moderner FinTech-Technologien auf den Softwareentwicklungsprozess

    Die Auswirkungen moderner FinTech-Technologien auf den Softwareentwicklungsprozess

    In den letzten Jahren hat die Finanztechnologie (Fintech) eine tiefgreifende Transformation durchlaufen und die Bereitstellung und Nutzung von Finanzdienstleistungen revolutioniert. Die Auswirkungen moderner Fintech-Technologien gehen über den finanziellen Bereich hinaus und beeinflussen maßgeblich den Softwareentwicklungsprozess. Dieser Artikel untersucht die Auswirkungen moderner Fintech-Technologien und wie sie die Landschaft der Softwareentwicklung prägen.

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  • Was ist eine Rückbuchung? Wie funktioniert sie?

    Was ist eine Rückbuchung? Wie funktioniert sie?

    Chargeback – was ist das, wie funktioniert es, wofür ist es gut und wann ist es nützlich? Kurz gesagt: Es ist eines der grundlegenden Argumente für die Verwendung von Karten zur Zahlung – insbesondere online.

    Chargeback – was ist das?

    Ein Chargeback ist ein Mechanismus, der es Verbrauchern ermöglicht, Geld für Dienstleistungen oder Waren zurückzuerhalten, die nicht erbracht oder nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Es handelt sich um eine Art Verbraucherschutz, der es Verbrauchern ermöglicht, ihre Ansprüche (Geld zurückfordern) bei Problemen mit Kreditkartentransaktionen geltend zu machen.

    Kann der Rückbuchung nur bei Online-Zahlungen angewendet werden?

    Nein. Die Rückbuchung gilt für Online-Zahlungen, Standard-Boden-/POS-Zahlungen und MO/TO-Transaktionen (meistens als Transaktionen bezeichnet, die telefonisch erfolgen, indem Sie Ihre Kartendaten angeben).

    Die Rückbuchung kann bei verschiedenen Arten von Transaktionen angewendet werden, wie z.B. Standard-Online-Einkäufen, Zahlungen für Hoteldienstleistungen, Flugtickets usw. Sie kann reguläre E-Commerce-Zahlungen sowie wiederkehrende (Abonnement-)Transaktionen umfassen.

    Wie funktioniert der Chargeback-Prozess?

    Der Chargeback-Prozess beginnt, wenn ein Verbraucher eine Beschwerde bei seiner Bank oder anderen Finanzinstitution einreicht, die ihm eine Zahlungskarte ausgestellt hat. Die Bank oder Finanzinstitution überprüft dann die Beschwerde und leitet sie bei Validität an den Händler oder Dienstleister weiter. Der Händler oder Dienstleister hat dann eine bestimmte Zeit, um auf die Beschwerde zu antworten und seine Position darzulegen. Wenn der Händler oder Dienstleister nicht antwortet oder nicht ausreichend Nachweise erbringt, dass die Transaktion den Vertragsbedingungen entspricht, erstattet die Bank oder Finanzinstitution dem Verbraucher den Betrag zurück.

    Wie lange hat man Zeit für einen Chargeback?

    Es gibt unterschiedliche Fristen an verschiedenen Orten, aber als allgemeine Regel kann ein Chargeback innerhalb von 6 Monaten ab dem Datum der Erbringung der Dienstleistung oder der Lieferung des Produkts durchgeführt werden. Und der Schlüssel hier ist der Ausdruck „Datum der Erbringung“.

    Dies liegt daran, dass das Ausführungsdatum nicht das Datum ist, an dem die Zahlung, die Sie zurückbuchen möchten, erfolgt ist. Es ist das Datum, an dem die bezahlte Dienstleistung oder das Produkt an uns geliefert wurde. In der Praxis bedeutet dies:

    • für eine E-Commerce-Zahlung für ein physisches Produkt: das Datum, an dem das Produkt an die angegebene Lieferadresse geliefert wurde
    • für eine E-Commerce-Zahlung für ein virtuelles Produkt: das Datum, an dem das virtuelle Produkt an den Käufer geliefert wurde
    • für eine Abonnement/SaaS/Abonnement-Zahlung: das Datum, an dem der Zeitraum endet, für den wir bezahlt haben

    Und genauso wie die ersten beiden Situationen ziemlich offensichtlich sind, ist die dritte am interessantesten. Denn in der Praxis bedeutet es, dass wir viel mehr Zeit für einen Chargeback haben, als wir vielleicht denken.

    Bei Abonnement/SaaS-Unternehmen gibt es in der Regel zwei Arten von Abonnements: monatlich und jährlich. Sobald wir sie kaufen, sollten wir für den nächsten Monat/das nächste Jahr Zugriff auf den Service haben. Was ist also, wenn wir diesen Zugriff einen Tag vor Ablauf dieses Zeitraums verlieren? Der Service dürfte nicht bereitgestellt worden sein. Und das gibt uns die Möglichkeit, einen Chargeback durchzuführen. Kurz gesagt haben wir also für Abonnementdienste, die uns vorübergehenden Zugang zu einem Service geben, eine verlängerte Chargeback-Frist für den gleichen Zeitraum. In der Praxis haben wir also für einen monatlichen Service 7 Monate ab dem Zeitpunkt der Zahlung für einen Chargeback, für ein jährliches Abonnement sogar bis zu 18 Monate ab dem Zeitpunkt der Zahlung.

    Es wird noch interessanter bei Online-Abonnementunternehmen, bei denen wir die Möglichkeit haben, das Abonnement für eine bestimmte Zeit zu verlängern, noch bevor der aktuelle Abonnementzeitraum abläuft. Also, kurz gesagt: Vor zwei Tagen haben wir ein Abonnement für einen Monat gekauft, nach diesen zwei Tagen hat uns der Service so gut gefallen, dass wir uns entschieden haben, es für ein weiteres Jahr zu kaufen. Wir lösen ein. Wie viel Zeit haben wir für einen Chargeback? Es sei denn, SaaS hat es anders entschieden (zum Beispiel, indem das jährliche Abonnement um weniger als einen Monat reduziert wird und das Jahr ab heute gezählt wird), haben wir fast 19 Monate für einen Chargeback (6 Monate + Jahr + Monat – 2 Tage).

    Gilt der Chargeback nur für Kreditkarten oder auch andere?

    Kurz gesagt, für alle Arten von Karten, Debit- und Kreditkarten. Es ist üblich anzunehmen, dass Chargebacks nur bei Kreditkarten vorkommen. Das ist nicht richtig. Sie treten auch bei einer gewöhnlichen Debitkarte auf.

    In welchen Situationen ist der chargeback nützlich?

    Der chargeback ist besonders nützlich bei Online-Transaktionen, bei denen der Verbraucher keine Möglichkeit hat, sich direkt an den Verkäufer oder Dienstleister zu wenden. Er kann auch bei Transaktionen verwendet werden, bei denen der Händler unsere Beschwerde nicht anerkennt (und wir glauben, dass uns eine zusteht), bei betrügerischen Transaktionen, zum Beispiel mit einer gestohlenen Karte. Er wird auch oft eingesetzt, wenn mehrere Gebühren für denselben Service oder dasselbe Produkt erhoben werden.

    Wird jeder Rückbuchung erfolgreich sein und Geld zurückbringen?

    Vor einigen Jahren wäre die Antwort auf eine solche Frage eindeutig „ja“ gewesen. Heute ist es jedoch nicht mehr so einfach. Die richtige Antwort auf eine solche Frage lautet: es kommt darauf an.

    Vor ein paar Jahren war es recht häufig, Geschichten von einem Vater in den Vereinigten Staaten zu hören, der bei seiner Bank Beschwerde einreichte, weil diese seinem Sohn erlaubte, mit seiner Kreditkarte ein Spiel online zu kaufen. Schließlich hätte die Bank die Transaktion ablehnen sollen, da er (der Karteninhaber) nicht derjenige war, der die Transaktion getätigt hat. Er reichte eine Beschwerde ein (führte eine Rückbuchung durch) und bekam sein Geld zurück. Und obwohl solche Geschichten oft übertrieben sind, sollte klar sein, dass es sehr einfach war, das Geld zurückzubekommen. Und das war es, was die Beliebtheit von Kartenzahlungen steigerte. Man wusste, dass man sein Geld zurückerhalten konnte.

    Wie ist die Situation heute? Es ist nicht schwierig und in den meisten Fällen wird das Geld zurückerstattet, aber es kommt darauf an.

    Zunächst kommt es auf den Rückbuchungsprozess an. Je nachdem, welcher Prozess von der Bank oder der Institution, die für die Ausgabe der Karte verantwortlich ist, verwendet wird, verläuft der Prozess wie folgt. Es kann sein, dass die Bank, die Informationen über die Rückbuchung erhält, das Geld sofort dem Verbraucher gibt und es erst später an den Verkäufer zurückgibt. Es kann zunächst an den Acquirer und/oder den Händler zurückgehen und erst nach Erhalt der Informationen vom Acquirer entscheiden, ob das Geld zurückerstattet wird. Es kann sein, dass der Verkäufer die Rückbuchung nicht anerkennt und kämpft, um zu verhindern, dass das Geld zurückgezahlt wird, indem er Beweise vorlegt, dass die Dienstleistung ordnungsgemäß erbracht wurde.

    Zweitens hängt es davon ab, ob die Transaktion mit starker Authentifizierung erfolgt ist oder nicht. Starke Authentifizierung (SCA) – oder das beliebte 3D Secure – beinhaltet eine zusätzliche Autorisierung der getätigten Transaktion. Dies geschieht in der Regel durch Akzeptieren einer Kartentransaktion in der Mobilanwendung der Bank, seltener durch Verwendung eines Codes aus einer SMS. In der Vergangenheit wurden auch Passwörter verwendet, die bei Vertragsunterzeichnung oder Codes von Guthabenkarten erstellt wurden.

    Der Unterschied betrifft hauptsächlich die Haftung für betrügerische Transaktionen. Wenn diese Authentifizierung nicht verfügbar ist (z. B. bei einer anderen wiederkehrenden Transaktion, einer Ein-Klick-Transaktion, einer Transaktion mit niedrigem Wert usw.), funktioniert alles wie gewohnt. Wenn diese Authentifizierung vorhanden ist, übernimmt die Bank/der Kartenherausgeber die Verantwortung für betrügerische Transaktionen. So wie es bei Nichtlieferung eines Produkts/einer Dienstleistung keinen Unterschied gibt, erhält der Kunde sein Geld zurück. Bei betrügerischen Transaktionen kann es jedoch Unterschiede geben. In der Theorie sollte die Bank sagen: „OK, wir haben die Transaktion trotzdem genehmigt, obwohl wir es nicht hätten tun sollen“, und das Geld zurückerstatten. In der Praxis kann es jedoch Situationen geben, in denen die Bank sagt: „Hmmm, sie haben die Karte gestohlen, und das Telefon, und das Passwort für das Telefon, und das Passwort für die Banking-App; da sieht etwas verdächtig aus für mich.“

    Kann ich einen Chargeback bestreiten?

    Ja. Es kann Abweichungen von der Norm geben, aber in der Regel gibt es zwei Entscheidungsebenen im Chargeback-Prozess.

    Die erste Ebene ist, wo die Bank / der Kartenherausgeber entscheidet, ob das Geld des Zahlenden fällig ist. In der Praxis variiert der Prozess; theoretisch sollte die Bank / der Herausgeber von beiden Parteien Beweise sammeln und über die Forderung entscheiden. Die zweite Ebene ist, wo die Karteninstitution (z. B. Visa, MasterCard) anhand der Beweise beider Parteien über die Gültigkeit der Forderung entscheidet. Die Entscheidung der zweiten Ebene ist endgültig.

    Eine mögliche Situation ist daher wie folgt: Der Verbraucher meldet den Chargeback der Bank, diese sammelt Beweise von beiden Parteien und entscheidet über die Gültigkeit (oder Nichtgültigkeit) der Forderung. Dann legt der Verkäufer (oder Verbraucher) gegen diese Entscheidung Einspruch ein und der Fall landet in zweiter Instanz. Erneut werden Beweise präsentiert und eine Entscheidung wird getroffen, ob die Forderung akzeptiert oder abgelehnt wird.

    In der Praxis sind solche Situationen mit nachfolgenden Einsprüchen selten, aber theoretisch möglich.

    Wenn Sie diesen Artikel lieber auf Englisch lesen möchten, finden Sie ihn hier: What is chargeback? How does it work?

  • Was sind alternative Zahlungsmethoden?

    Was sind alternative Zahlungsmethoden?

    ‘Alternative’ bedeutet oft unkonventionell oder außerhalb des Mainstreams. Es bezeichnet etwas, das Nische ist, spezialisiert ist oder eine kleine, aber engagierte Fangemeinde hat. Wenn es jedoch um Zahlungen geht, ist der Begriff ‘alternative Zahlungsmethoden’ in diesem Sinne nicht ganz korrekt.

    In einigen Märkten sind alternative Zahlungsmethoden viel verbreiteter als die Definition vermuten lässt.

    Was sind alternative Zahlungsmethoden?

    Es wird allgemein angenommen, dass alternative Zahlungsmethoden – kurz APMs – jede Form der Zahlung umfassen, die nicht in bar oder mit einer Zahlungskarte erfolgt, die mit dem Logo einer der führenden Kartenmarken versehen ist.

    Alternative Zahlungsmethoden umfassen somit Inlandskarten, Bargeldgutscheine, Systeme à la Blik, digitale Brieftaschen/E-Wallets – wie zum Beispiel Apple Pay oder Google Pay – oder Überweisungen, einschließlich iDEAL in den Niederlanden, POLi in Australien und Neuseeland sowie Zahlungen per Link in Polen.

    Aber wie Sie sich leicht vorstellen können, sind alternative Online-Zahlungsoptionen oft populärer als Nischenprodukte. In vielen Ländern sind sie die Standardmethode zum Bezahlen, insbesondere online. Nehmen Sie deutsche Käufer zum Beispiel – 57% von ihnen ziehen es vor, PayPal beim Online-Einkauf zu verwenden. In den Niederlanden tätigen Verbraucher 60% ihrer Online-Einkäufe mit der lokalen Banküberweisung iDEAL. Die Situation ist in Polen ähnlich, wo Zahlungen per Link oder Blik in den meisten Bereichen beliebter sind als Karten.

    Und das ist etwas, das man im Hinterkopf behalten sollte, wenn man ein Unternehmen aufbaut, um weltweit Kunden anzuziehen. Sie werden oft verlangen, dass Sie ihnen erlauben, mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode zu bezahlen. Wenn Sie das nicht tun, besteht eine gute Chance, dass sie einfach weggehen.

    Alternative Zahlungsmethoden und ihre Arten

    Lassen Sie uns einen Blick auf einige der beliebtesten Arten von alternativen Zahlungsmethoden werfen.

    “E-cash” Zahlungen

    Eine interessante Mischung aus Barzahlung und Online-Zahlung.

    In den meisten Fällen generieren Kunden einen Barcode, eine eindeutige Referenznummer oder einen QR-Code, um ihre Bestellung zu identifizieren. Der Kunde nimmt diesen Code (gedruckt oder auf einem mobilen Gerät) zu einem teilnehmenden Händler (Post, Geschäft, Dienstleister), um die Bestellung in bar zu bezahlen. Sobald die Zahlung bestätigt ist, versendet der Händler die Ware oder bucht den Betrag auf das Kundenkonto in seinem System.

    Echtzeit/Sofortüberweisungen

    Diese Zahlungsmethode ermöglicht es Kunden, Waren und Dienstleistungen online über automatisierte Überweisungen direkt von ihren Bankkonten zu bezahlen. Beispiele für diese Art von Methode sind polnische „pay-by-links“ (oder jetzt auch der PIS-Service über Open Banking), iDEAL oder Sofort.

    Lastschrift

    Lastschriftzahlungen werden häufig für wiederkehrende Zahlungen (z.B. Abonnements) verwendet. Kunden stimmen zu, dass der Verkäufer die vereinbarte Leistung direkt von ihrem Bankkonto abbuchen darf. Eine Zahlungsmethode, die Recurring Credit Card Payments sehr ähnlich ist (mit dem Unterschied, dass das Geld vom Bankkonto und nicht von der Karte stammt).

    Beispiele für Lastschriftzahlungen sind SEPA-Lastschrift, ACH und BACS.

    Inländische Kartensysteme

    Inländische Kartensysteme funktionieren ähnlich wie die globalen Kartensysteme von Visa und Mastercard. Der Unterschied besteht darin, dass diese Karten nur in einem oder wenigen spezifischen Märkten akzeptiert werden. Sie sind oft beliebt, wo sie verfügbar sind, da sie auf die einzigartigen Bedürfnisse der Verbraucher in einem bestimmten Markt zugeschnitten sind und Händlern oft niedrigere Verarbeitungskosten bieten können.

    In vielen Fällen werden inländische Kartensysteme im Laufe der Zeit von einem der großen internationalen Anbieter übernommen und in ihr Netzwerk aufgenommen, wodurch sie de facto Teil ihres Systems werden (und damit aufhören, alternative Zahlungsmethoden zu sein).

    Elektronische Geldbörsen / elektronische Geldtaschen

    E-Wallets bieten eine digitale Möglichkeit, Geld zu speichern (in der Regel in Form von technischen Konten beim Anbieter dieser Zahlungsmethode). Kunden laden ihre E-Wallets mit Geld über Überweisungen, Karten oder Bargeld auf und verwenden sie für Online- oder Offline-Zahlungen. Diese Methoden können sowohl innerhalb eines Ökosystems (z.B. mPay in Polen) als auch außerhalb davon verwendet werden, einschließlich international (PayPal oder Alipay sind gute Beispiele).

    Pass-through-Wallets / digitale Geldbörsen

    Pass-through-Wallets sind eine digitale Möglichkeit, Zahlungskarten oder andere Zahlungsinstrumente (in der Regel auf mobilen Geräten oder Computern) zu speichern. Sie generieren tokenisierte Nummern für jede Transaktion. Viele Verbraucher empfinden sie als sichere und bequeme Möglichkeit, Geld online, in einer App oder in einem Geschäft zu speichern, ohne jedes Mal ihre Karteninformationen preisgeben oder eingeben zu müssen.

    Die beliebtesten Wallets dieser Art sind Apple Pay und Google Pay.

    Kaufe jetzt, zahle später (BNPL) / gestundete Zahlungen

    BNPL ermöglicht es Kunden, den gesamten Betrag später zu zahlen oder die Kosten eines Artikels auf mehrere Raten zu verteilen. Es wird auch oft für größere Einkäufe verwendet (z.B. viele Kleidungsstücke in verschiedenen Größen), mit dem Ziel, alle zu erhalten, zu überprüfen, welche uns passen, und die unerwünschten zurückzusenden (und dabei nur für diejenigen zu bezahlen, die wir behalten möchten).

    Klarna, PayPo, Affirm und Afterpay sind einige Beispiele für solche Dienste.

    Warum sollten alternative Zahlungsmethoden ein Teil der Zahlungsstrategie jedes Online-Händlers sein?

    Wenn dem Kunden seine bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wird, wird er nicht bezahlen. Tatsächlich zeigen viele Studien, dass ein Kunde, der seine bevorzugte Zahlungsmethode in einem Geschäft nicht nutzen kann, nicht mehr zu diesem Geschäft zurückkehren wird.

    Alternative Zahlungsmethoden sollten ein wesentlicher Bestandteil der Zahlungsstrategie für jedes Unternehmen sein, das online verkauft. Kunden mögen, was sie kennen. Wenn sie normalerweise auf eine bestimmte Weise bezahlen, warum sollten sie plötzlich anders bezahlen? Sie sollten die Möglichkeit haben, so zu bezahlen, wie sie wollen und wie sie es bevorzugen.

    Es ist oft eine Herausforderung für Händler herauszufinden, was in einem bestimmten Markt beliebt ist und was nicht – und wie sich das im Laufe der Zeit ändern wird. Die Feinheiten sind subtil und nicht immer offensichtlich. Und genau da hilft es, mit FinTech-Experten wie uns (ja, Eigenwerbung 😎) zusammenzuarbeiten, die ein tiefes Verständnis für lokale Märkte haben und dabei helfen können, eine auf Ihr spezifisches Geschäft zugeschnittene Strategie zu entwickeln.

    Auch die Technologie kann eine Herausforderung darstellen – nicht alle Technologien ermöglichen die schnelle Integration neuer Zahlungsmethoden ohne weitere Anpassungen oder Änderungen an bereits bestehenden. Nicht alle Zahlungsanbieter können die benötigten Zahlungsmethoden in einem bestimmten Markt anbieten. In solchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, ein Zahlungsorchestrierungssystem zu implementieren. Diese Systeme können den Prozess der Integration von weiteren Zahlungsmethoden, insbesondere aus unterschiedlichen Märkten, erheblich vereinfachen.

    Wenn Sie diesen Artikel lieber auf Englisch lesen möchten, finden Sie ihn hier: What are alternative payment methods?

  • Welche Fragen sollte man dem Leiter der Zahlungsabwicklung im Jahr 2023 stellen?

    Welche Fragen sollte man dem Leiter der Zahlungsabwicklung im Jahr 2023 stellen?

    Heutzutage sollte ein mittelgroßes oder noch größeres SaaS (Software as a Service) oder E-Commerce-Unternehmen zweifellos einen dedizierten Zahlungsspezialisten haben. Lasst uns uns nichts vormachen; Ohne einen solchen verliert das Unternehmen in realen Zahlen Geld. Aber welche wichtigen Fragen sollten Sie dem Leiter der Zahlungsabteilung im Jahr 2023 stellen?

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  • RPA in FinTech. Robotic Process Automation

RPA in FinTech. Robotic Process Automation

RPA in FinTech. Robotic Process Automation

    RPA in FinTech. Robotic Process Automation RPA in FinTech. Robotic Process Automation RPA in FinTech. Robotic Process Automation

    In der schnelllebigen Welt der Finanzen, in der jede Sekunde zählt und Genauigkeit von größter Bedeutung ist, findet eine stille Revolution statt. Die Robotic Process Automation (RPA) hat auf leise, aber dramatische Weise die Art und Weise verändert, wie Finanzinstitute arbeiten. Sie steigert die Effizienz, reduziert Fehler und ermöglicht es, menschliches Kapital für strategische Vorhaben freizusetzen. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die digitalen Korridore der FinTech, in denen die Bots die Bücher ausgleichen und die Zukunft des Finanzwesens neu gestalten.

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  • Was ist Zahlungsorchestrierung?

    Was ist Zahlungsorchestrierung?

    In den letzten Jahren haben wir ein bedeutendes Wachstum im Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet erlebt. Viele dieser Verkäufer haben ihren Absatzmarkt über die lokale Ebene hinaus erweitert, um ausländische Kunden anzusprechen. Jedoch stießen sie dabei auf verschiedene Herausforderungen im Zusammenhang mit Online-Zahlungen in internationalen Märkten. Hier kommt das Konzept der Zahlungsorchestrierung ins Spiel, um diese Probleme anzugehen.

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  • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im FinTech

    Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im FinTech

    Finanztechnologie oder FinTech hat in den letzten zehn Jahren die Finanzbranche schnell transformiert. Eine Schlüsselfaktor hinter dieser Transformation ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) Technologien. Diese leistungsfähigen Werkzeuge haben vielfältige Anwendungen im FinTech-Sektor gefunden, zwei der prominentesten sind Robo-Advisor und Betrugserkennung. In diesem Artikel werden wir uns mit der Rolle von KI und maschinellem Lernen in der FinTech-Branche sowie der entscheidenden Rolle von Softwareentwicklung in der FinTech-Branche befassen. Wie revolutionieren sie die Finanzindustrie, indem sie Investitionsstrategien optimieren und Sicherheitsmaßnahmen im digitalen Zeitalter verstärken?

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